Mit meiner Tochter Charlotte war ich im Sommer 2019 in Furtwangen im Schwarzwald, um dort das Deutsche Uhrenmuseum zu besichtigen. Mein Vater, Hans Steil, hatte in Furtwangen in den 50er Jahren Feinwerktechnik studiert. Er war gelernter Uhrmacher. In der 80er Jahren war ich mit meinen Eltern in Furtwangen, um eine Verwandte zu besuchen und das Museum zu besichtigen. Das wollte ich mit meiner Tochter wiederholen.
Für die Übernachtung nach der Anreise aus den Vogesen hatte ich die Pension Bernreuterhof in Vöhrenbach gebucht. Die Eigentümerin bewirtete uns herzlich, das Frühstück war überwältigend vor Menge und Vielfalt. Die schwarzwälder Delikatessen schmeckten meiner Tochter Charlotte und mir sehr, sehr gut.
In der Pesion Bernreuterhof übernachteten wir.Blick in den SchwarzwaldLachs zum FrühstückWurstplatte mit schwarzwälder Delikatessen für zwei PersonenDer Frühstückstisch der PensionDer Frühstückstisch der PensionEin Holzhaus in FurtwangenFurtwangenUhr im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumUhren im Deutschen UhrenmuseumUhren im Deutschen UhrenmuseumKriegerische UhrUhr im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen Uhrenmuseum – der Landwirt isst beim Glockenschlag die KnödelScharlotte im Mitmachbereich des Deutschen UhrenmuseumsUhren im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumEine alte Uhrmacherwerkstatt im Deutschen UhrenmuseumUhr im Deutschen UhrenmuseumModerne Uhren im Deutschen Uhrenmuseum: Atomuhren
Hier nun der zweite Teil meines Berichtes von meiner Reise in die Vogesen im Sommer 2019. Weil das Schwimmbad auf unserem Campingplatz so stark frequentiert war, fuhr ich mit meiner Tochter zweimal an den Lac de Gérardmer, um dort den Tag zu verbringen, uns zu sonnen und vor allem um zu schwimmen.
Lotte und ich waren, wie man sehen kann, bestens gelaunt.
Unser Campingplatz, den ich im ersten Beitrag ausführlich beschrieben habe, liegt bei Granges-sur-Vologne, einem kleinen Ort, der keine besonderen Sehenswürdigkeiten besitzt. Es ist ein typischer französischer Ort in den Vogesen.
Das Kriegerdenkmal von Granges-sur-VologneGranges-sur-VologneGranges-sur-VologneGranges-sur-Vologne – auch hier trieben die Nationalsozialisten ihr UnwesenGranges-sur-VologneDas Rathaus von Granges-sur-VologneDie Kirche von Granges-sur-VologneDie Vogesen bei Granges-sur-VologneDie Vogesen bei Granges-sur-VologneDie Vogesen bei Granges-sur-VologneDer Lac de Gérardmer – am ersten Tag lagen wir in einem Waldstück an diesem SandstrandUnser Liegeplatz am Lac de GérardmerCharlotte hatte viel Spaß am Lac de GérardmerAm zweiten Tag wechselten wir zu einem Wiesenplatz am Lac de GérardmerEs war wunderschöne am Lac de GérardmerMarktplatz von GérardmerEinkausstraße in GérardmerCharlotte kaufte sich ein Eis – mit Händen und Füßen 🙂Das schmeckte meiner TochterGérardmerGérardmerGérardmerDas Rathaus von GérardmerDie Kirche von GérardmerRegilgösität in GérardmerDenkmal für Antoine Gley (1813 – 1907). Er wurde in Gérardmer geboren und organisierte während der Belagerung von Paris 1870 die Versorgung der eingeschlossenen Soldaten mit Brot. Er erhielt daher auch den Spitznamen „Bäcker von Paris).Eine nette Sitzgelegenheit eines Restaurants
Heute möchte ich mal wieder etwas von meiner zweiten Reise in den Sommerferien 2019 berichten. Traditionell reise ich in den ersten 14 Tagen der Sommerferien mit der gesamten Familie. Dann geht es heim. Ich erledige anstehende Termine und Aufgaben. Danach verreise ich erneut mit den Kindern, während meine Frau arbeiten muss. Meist ist es ein Campingurlaub. Inzwischen verreist nur noch meine Tochter mit mir in der zweiten Hälfte.
Im Sommer 2019 wollte ich nicht so weit fahren, weshalb ich mir einen netten Campingplatz in den Vogesen in der Nähe von Gérardmer heraussuchte: Flower Camping La Sténiole. Mit rund 20 Euro pro Nacht ist der Platz kein billiger Platz, jedoch bietet er insbesondere für Kinder einige Attraktionen, z. B. einen Spieleraum, eine Wasserrutsche, ein überdachtes Schwimmbad usw. Leider war das Schwimmbad meist überfüllt. Weshalb wir dann auch an den Lac de Gérardmer auswichen. Darüber berichte ich morgen im zweiten Teil.
Der Campingplatz liegt abseits im Wald. Er wird sehr stark von Niederländern frequentiert. Die Parzellen sind sehr groß angelegt. Die Sanitäranlagen sind sauber. In den beiden Restaurants auf dem Platz kann man kleinere und größere Speisen bestellen, die gut schmecken. Zum Einkaufen muss man allerdings nach Gérardmer, was eine Fahrt von 15 – 20 Minuten bedeutet.
Ich würde den Platz außerhalb der Hochsaison wieder buchen, wenn das Schwimmbad nicht so überlaufen ist. Mit Lotte verbrachte ich jedenfalls sehr schöne Tage, bevor es dann nach Nürnberg weiter ging.
Lotte beim Aufbau ihres ZeltesUnser Lager – mein Zelt fehlt nochDie Parzellen sind sehr groß und bieten ausreichend Platz – auch für das AutoEin Restaurant auf dem PlatzEin NaturweiherDer Naturweiher, auch für Boote zugelassenBeachvolleyballViel Platz für Kinder und EntdeckungenDie RiesenrutscheDas Hallen- und Freibad mit LiegebereichZum Abendessen gerne mal ein französisches Bier
Gestern habe ich die erste Etappe des Lahnwanderwegs gewandert. Meine Frau und ich fuhren mit zwei Autos nach Feudingen, dem Ziel dieser ersten Etappe. Dort ließ ich mein Auto stehen. Meine Frau fuhr mich dann zur Lahnquelle, von wo aus ich dann meine Wanderung begann. Damit sind wir schon bei meinem Kritikpunkt an diesem Wanderweg: Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel, mit denen man von Feudingen zur Lahnquelle kommt.
Ich werde den Lahnwanderweg nicht in einem Stück wandern. Ich habe auch keinen zeitlichen Horizont oder Rhythmus, wie ich den Wanderweg absolvieren möchte. Ich werde je nach Möglichkeit und Lust die 295 Kilometer wandern.
Hier, in diesem Weiher, entspringt die Lahn.Die Quelle der Lahn liegt neben diesem Gasthaus. Hier begann meine Wanderung.Nach dem Teich mit der Quelle der Lahn startet dieser Fluss seinen Weg als kleines Rinnsal.Der Lahnwanderweg ist sehr gut ausgeschildert. Eigentlich braucht man keine Karte und keine Navigations-App.Der Wanderweg führt fast ausschließlich durch Wald.Der Lahnwanderweg wird von vielen anderen Wanderwegen gekreuzt.Meine Laune war deutlich gehoben – endlich mal wieder in der Natur.Eindruck vom WegEindruck vom Weg
Die IlsenquelleEindruck vom WegSorgenmännchen heißen diese kleinen Türmchen glaube ich.Schöne Fachwerkhäuser am Rande des WanderwegesDie Landschaft im Hinterland ist so schön und erinnert mich an den Schwarzwald.Gegen Ende der Wanderung sieht man mir meine beginnende Erschöpfung an.Die Landschaft bei FeudingenEin Bison im Gehege am Rande meines Weges.Letzte Rast kurz vor dem TageszielFeudingenDie Lahn bei Feudingen – noch kann man nicht erahnen, welche Dimensionen der Fluss annehmen wird.Noch einmal die Lahn bei Feudingen
Müde, erschöpft kam ich an meinem Ziel, dem Parkplatz neben dem Dorfgemeinschaftshaus an. Mir wurde deutlich, dass ich für den weiteren Weg eine bessere Kondition benötige.
Mein Fazit: Ich würde diesen Weg jederzeit wieder gehen. Gerade weil der Weg durch den Wald führt und lediglich am Zielpunkt an eine Besiedelung führt, tat mir die Ruhe sehr gut. Der Weg ist mittelschwer. ich freue mich schon auf die zweite Etappe, die ich für morgen, Donnerstag, geplant habe. Für diese Strecke, die noch einmal 2,5 Kilometer weiter ist, werde ich mehr Zeit einplanen, um mehr Pausen machen zu können.
Wegen der aktuellen Krise durch das Corona-Virus seind meine Reisemöglichkeiten derzeit quasi bei Null angekommen. Ins Ausland kann ich nicht fahren, da überall eine Einreisesperre gilt. Die beiden Bundesländer, in die ich gerne gereist wäre, Bayern und das Saarland, haben die Ausgangsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Es bleibt also nur mein Heimat-Bundesland Hessen. Doch auch hier sind keine Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels, Pensionen und auf Campingplätzen nicht vorhanden. So habe ich mir überlegt, meine Osterferien zu nutzen, de Lahnwanderweg zu erwandern. Diesen Wanderweg habe ich schon sehr lange auf meiner Vorhabenliste, jedoch ergab sich nie die Gelegenheit, die Wanderung durchzuführen. Die Corona-Krise schafft die Gelegenheit!
Der Lahnwanderweg gliedert sich in 19 Abschnitte und führt entlang der Lahn von der Quelle bis zu Mündung. Nur der Start ist etwas knifflig, da keine öffentlichen Verkehrsmittel zur Lahnquelle fahren. So habe ich mit meiner Frau abgesprochen, dass sie mich am Dienstag (07.04.2020) zur Quelle fährt, absetzt und ich dann die erste Etappe von 14 Kilometer bis Feudingen wandere. Wie es dann weiter geht, weiß ich noch nicht. Vielleicht fahre ich nach jeder Etappe nach Hause, vielleicht biwakiere ich auch nach einzelnen Etaoppen. Ich lasse alles auf mich zukommen.
Gestern habe ich das erste Mal auf meinem Grundstück in Siegbach übernachtet, das ich „Lager Bismarck“ nenne. Tagsüber baute ich mein Lager etwas aus und wanderte ich um den Siegbacher Ortsteil Oberndorf auf dem Höhenweg herum. Wunderschön war der Blick über die Hügellandschaft des Lahn-Dill-Berglandes und in das Tal nach Oberndorf. Die Wege sind wirklich prima ausgebaut und gut ausgeschildert. Auch sind ausreichend Ruhebänke vorhanden, wo man sich ausruhen, lesen, schlafen oder was immer man will machen kann.
Gegen Abend ging ich dann zu meinem Lager am Fuß der Burg Tringenstein, wo ich bereits mein Zelt aufgebaut hatte. Ich aß zu Abend, las noch ein wenig und legte mich dann ins Zelt, um nach einiger Zeit zufrieden und müde einschlief.
Heute werkelte ich noch ein wenig auf dem Grundstück und pflanzte eine Weide, die mir hoffentlich in Kürze ermöglicht, Ableger heranzuziehen. Ich hätte gerne eine Hecke aus Weiden. Dann musste ich leider schon wieder zur Arbeit an den Schreibtisch.
Ortsausgang Tringenstein – der Hinweis auf den ehemaligen Bergbau in der GemeindeBlick auf TringensteinDas Lahn-Dill-Bergland vom Höhenweg in Oberndorf aus gesehenNetter WegweiserDas Lahn-Dill-Bergland vom Höhenweg in Oberndorf aus gesehenEin Natur-Denkmal auf dem Höhenweg von Oberndorf – TringensteinBlick auf TringensteinNoch ein netter WegweiserEntspannung auf einer LiegebankMein Einmannzelt und Lager auf meinem GrundstückMeinen Bachlauf habe ich bereits etwas aufgeräumt und eine Auffangbecken gegraben, damit immer etwas Wasser aufgestaut ist. Mal sehen, wie lange das Wasser fließt.
Am vergangenen Wochenende erwanderte ich mit meiner Familie den ErdbacherKarst- und Höhlenpfad. Dieser schöne Wanderweg liegt im Lahn-Dill-Kreis. Er führt überwiegend durch Wald und Waldränder in der Näge von Erdbach, einem Ortsteil der hessischen Gemeinde Breitscheid.
Bedingt durch die derzeitige Gesundheitskrise war dieser etwas abseits gelegene Ort gut geeignet. Bei sonnigstem Wetter, jedoch niedrigen Temperaturen und gelegentlichem Wind wanderten wir die rund 4 Kilometer Wanderweg und machten hin und wieder Rast, um die Sonne zu genießen (Vitamin D-Mangel vorbeugen)
Ich empfehle, an der Grundschule des Dorfes auf dem öffentlichen kostenlosen Parkplatz zu parken. Von dort aus erreciht man nach wenigen Metern den Wanderweg.
Der Karst- und Höhlenpfad führt an einer Reihe z. T. zugänglichen Höhlen vorbei, durch einen Wald, in dem man Natur in ihrer ursprünglichsten Form erleben kann. Für Kinder ist es möglich, Natur zu erleben und Natur zu entdecken.
Der Weg erinnert in schöner Weise daran, dass Mittelhessen bis in die 60er Jahre Bergbaugebiet war. Viele Menschen lebten vom Bergbau und der Stahlherstellung. Vor allem Eisenerz wurde abgebaut. Der Wohlstand unserer Region beruht auch auf diesen Arbeitsleistungen, deren Reste man immer weniger besichtigen kann.
Wenn man auf dem großen Parkplatz vor der Schule parkt, kommt man recht bald an einem Steinbruch vorbei.
SteinbruchSteinbruchSteinbruch mit Höhlen
Nach etwa einem Kilometer kommt man zur Großen- und Kleinen Steinkammer. Dies sind ehemalige Wohnhölen, in denen man um 1900 bei ihrer Erforschung entsprechende Grabungsfunde machte.
Hinweisschild an der Grißen Steinkammer, die heute allerdings die kleinere Höhle ist. Sie ist verschüttet.Ehemaliger Eingang der HöhleDie Felsformation über dem Eingang zur Großen SteinkammerDer Eingang zur Kleinen SteinkammerDer Eingang zur Kleinen SteinkammerDie Kleine Steinkammer ist durchgehbar. Man kommt auf der anderen Seite des Felsens heraus.Der Ausgang der Kleinen SteinkammerDie Decke der Kleinen SteinkammerDer Ausgang der Kleinen Steinkammer, betrachtet aus dem Inneren.Gut ausgebaute Wanderwege prägen den Rundweg.Impression vom WanderwegImpression vom WanderwegDer Eingang zum Bender-StollenDer Bender-Stollen. Leider kann man ihn nicht frei begehen.Durchgang zum großen SteinbruchDurchgang zum großen SteinbruchNaturbesonderheitenImpression vom WaldErdbachDer Dorfbrunnen von Erdbach wurde zu Ostern schön geschmückt.Ein Naturdenkmal in Erdbach
Am 05.07.2019 stand für meine Familie und mich St. Ives auf dem Programm. Viel hatte ich im Vorfeld unserer Reise von diesem Ort gehört und gelesen. Immer hieß es, wür müssten in jedem Fall diesen idyllischen Ort besichtigen. Wir folgten der Empfehlung.
Es ist eine wunderschöne Ortschaft, die immer Sommer kräftig von Touristen besucht wird. Die Lage an einem tollen Sandstrand begünstigt neben der idyllischen Innenstadt den Tourismus. Die vielen kleinen Geschäfte laden zum Bummeln ein, die Preise sind nicht hoch.
Wir verbrachten sehr viel Zeit im Hafen, wo Lotte und ich auch schwimmen gingen. Das Wasser ist auch im Sommer kühl, der tolle Blick vom Wasser auf den Hafen und die Stadt entschädigt jedoch.
Meine Familie unternahm noch einen Abstecher in eine Daddelbude, wo jeder 1 – 2 Pfund verspielte, dafür jedoch Kleinigkeiten gewann. Hier steht der preiswerte Unterhaltungswert im Vordergrund. Ich kann dem nicht viel abgewinnen.
Ganz besonder schmeckten die Cornish Pasties, die wir in einer Bäckerei erwarben. Frisch gebacken, noch warm und knusprig verspeisten wir sie gemeinsam an einem Rastplatz am Ortsrand.
In St. Ives zu paren ist ungünstig. Etwas außerhalb ist ein großer Besucherparkplatz, der auch einen Buspendeldienst in den Hafen anbietet. Hier ein Blick vom Parkplatz auf die Stadt.Die Straße vom Parkplatz in die Stadt. Wir gingen zu Fuß.Kein Fehler, den öffentlichen Genuss von Alkohol zu verbieten.Viele Häuser sind – typisch für England – sehr, sehr schön geschmückt.Das Straßebild von St. IvesTypisches Gedenken an die Toten der beiden WeltkriegeIm Sommer ist St. Ives stark frequentiert.Kleine Straßen mit einer Vielzahl kleiner Geschäfte prägen die Innenstadt.Die Innenstadt von St. IvesMusiker unterhalten die Passanten.Meine Familie liebt sie: Die Daddel-BudenVergnügen für 1 Pence-StückeMan freut sich über jeden Gewinn, sei er auch noch so klein.Aus eigener Erfahrung: Vorsicht vor den Möwen! Mir raubten sie einen Burger.Der Strand von St. IvesDer Strand von St. IvesDer Hafen von St. IvesDer Strand von St. IvesDer Strand von St. IvesPengenna-Pasties – mithin die besten Pasties in CornwallSo sieht eine ganz frische, noch warme Pasty aus.
Das Pasty von innen: Kartoffeln, Zwiebeln, Kräuter/Gewürze und Fleisch.
Am 07.07.2019 besichtigte ich mit der Familie während unserer Reise nach Cornwall die Buckland Abbey. Dieses ehemalige Zisterzienserkloster wurde einst, nachdem es aufgelöst worden war, an den Freibeuter und Entdecker Francis Drake verkauft, der es fortan bewohnte. Seine Nachkommen besaßen es bis 1946. Der National Trust erhielt die ganze Anlage 1948, der sie der Öffentlichkeit öffnete.
Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr viel Zeit, sodass wir nicht alles in aller Ruhe anschauen konnten. Im Haus ließen wir uns Zeit, bei den Außenanlagen schluderten wir. Für Gespräche mit dem Personal vom National Trust hatte ich viel Zeit. Wie meist in den Objekten konnten wir frei durch das Gebäude gehen, ohne an einer Führung teilnehmen zu müssen. Dafür standen in vielen Räumen ansprechbare und freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung, die geduldig Fragen beantworteten und viele Dinge erläuterten.
Zugang zur Buckland AbbeyEingang zur Buckland AbbeyDie kleinen Geschäfte der Buckland AbbeyEine LagerhalleDurchgang in der Buckland AbbeyDer KlostergartenDas WohngebäudeGartenDie Klosteranlage ist mit einem schönen Park angelegt.Francis Drakes WohngebäudeFrancis Drakes WohngebäudeFrancis Drakes WohngebäudeFrancis DrakeDie Welt, wie Francis Drake sie sah.Ein kleines Museum zu Francis Drake ist in der Buckland AbbeyModell eines der Schiffe von Francis DrakeDie Wohnräume von Francis Drake können besichtigt werden.Nobles InventarEin großzüger EsstischDie Küche – für Besucher anfassbar
Am 07.07.2019 besuchte ich mit meiner Familie den Naturpark Lydford Gorge, der dem National Trust gehört. Über einen gut ausgebauten Wanderpfad kann man den Park entlang des River Lyd erkunden und reichlich Naturschönheiten und schöne Plätze entdecken. Über fünf Kilometer wird man auch zu einem Wasserfall geführt, der sich über 30 Meter in die Tiefe stürzt. Für europäische Verhältnisse ist das schon atemberaubend. Für Kinder und jung gebliebene Erwachsene gibt es reichlich Gelegenheit, Kontakt zur Natur aufzunehmen, z. B. dadurch, dass man die Schuhe auszieht und im River Lyd klaniert.
Man trifft bei gutem Wetter auf nicht wenige Mitwanderer, jedoch nicht so viele, dass man sich belästigt fühlt.
Am Ende der Tour kann man in einem Cafe des National Trust einen köstlichen Cream Tea einnehmen. Dies ist eine Gelegenheit, die ich mir nur selten entgehen lasse.
Lydford Gorge gehört zum National TrustEin wunderbarer Rundweg führt durch die KlammIn der Nähe des Eingangs und Cafes liegt dieser schöne KinderspielplatzBesucher haben in diesen Baumstamm Münzen eingeschlagenGruppenfoto der WandergruppeLeo und Daniel erkunden einen Bach, aus dem man trinken kann.Idylle Lydforf GorgeIdylle Lydforf GorgeIdylle Lydforf GorgeBrücke mit TürFür mich war es ein toller Ausflug.Leo im BachEine nette kleine HängebrückeDer Wasserfall – Hauptattraktion des ParksIdylle Lydforf GorgeLotte im BachIdylle Lydforf GorgeIdylle Lydforf GorgeDurch diese kleine Höhle ging es durch.Zur Belohnung gönnte ich mir einen Cream Tea (Schwarzer Tee, Milch, Scones, Clotted cream und Erdbeerkonfitüre)Eine gemütliche halbe Stunde beim Cream Tea